Mobilitätsstrategie für das Ötztal

Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde gestern die Mobilitätsstrategie Ötztal 2030 vorgestellt. Ziel dieser ist es, den Individualverkehr zu reduzieren und u.a. die öffentlichen Verkehrsmitteln zu attraktivieren. Bis zum Jahr 2030 sollen die Gästeanreisen im Ötztal zu 7% mit Bus und Bahn erfolgen, das würde eine Reduktion von 70.000 Fahrten im Jahr bedeuten.

Andreas Knapp, Experte für intermodale Mobilität bei der GemNova, weist vor allem auf die Wichtigkeit der "Last Mile", also die Bewältigung der letzten Meile mit öffentlichen Verkehrsangeboten, hin. Ein weiterer Ansatz ist die Bewusstseinsbildung bei den Nutzer*innen von morgen, also bei Kindern und Jugendlichen.

Rückfragen: Andreas Knapp, a.knapp@gemnova.at

Einkaufsplattform
E-Vergabe

Hinweis: Sie wurden von einem Produkt im Newsletter auf diese Seite umgeleitet? Bitte oben einloggen und weiterleiten lassen.

Kooperationspartner von GemNova